Die Sechziger Jahre waren die Dekade der großen Hoffnungen und der großen Songs.

Mondlandung und Beatles, Summer of Love und Woodstock. Es war auch die Zeit einer ganz besonderen Club- und Bar-Kultur. Man traf sich zu Cocktails, die heute Klassiker sind, und bewegte sich zu Pop und Soul aus der Jukebox oder lauschte der Live-Band. Zum Soundtrack dieses speziellen Sixties-Lebensgefühls gehört das Ramsey Lewis-Trio. Eigentlich ein Jazz-Piano-Trio, griffen die Musiker die populären Titel der Beatles, von Stevie Wonder, Burt Bacharach oder Carole King auf und vermengten sie mit Zutaten aus Rhythm’n’Blues, Gospel, Latin und Jazz. The ”In” Crowd heißt der große Hit, den Ramsey Lewis 1965 landete.

Und genauso heißt das Trio mit

Thomas Wind (Piano),

Fritz Heieck (Kontrabass)

und Christian Maurer (Drums),

das den mitreißenden Sound und Groove der Sechziger wiederaufleben lässt und in die Gegenwart transportiert.

The “In” Crowd

– the Swinging Sixties revisited

Thomas Wind spielt Klavier, Hammondorgel und Vibraphon, hat mit Bireli Lagrene, Jochen Brauer und Helena Paul gespielt und Aufnahmen gemacht. Er ist Initiator der Reihe „Orgelinferno“, die regelmäßig im Jazzhaus Heidelberg stattfindet.

Fritz Heieck spielte nach einem klassischen Musikstudium lange Jahre Kontrabass u.a. bei der Deutschen Radio Philharmonie und im Jazzbereich bei der Stuttgarter Frédéric Rabold Crew.Er ist Keyboarder der Beatles Revival Band und gefragter Komponist und Produzent.

Christian Maurer ist nicht nur groovender Drummer, sondern auch studierter Pianist, Sänger und Produzent (jüngste Doppel-CD The Ball Chair Experience). Als Sideman arbeitete er u.a. mit Pete York, Xavier Naidoo, Georg „Mary“ Preuße, John King, Viviane de Farias u.v.a